Zwei Frauen schauen auf einen Laptop mit dem Blog von talentsconnect
5 May
von
Carina
5
Min
Lesezeit

Marketing und Recruiting: Nutzt du die Synergieeffekte schon optimal aus?

Konflikte zwischen Marketing und HR gibt es immer wieder. Wir haben (vielleicht) die passende Lösung…

Hach, was könnte man abteilungsübergreifend nicht alles schaffen und im Unternehmen vorantreiben, wenn da nicht manchmal so leidige Themen wie unterschiedliche Prioritäten und Ziele oder sogar Kompetenzgerangel wären. Aber mal ehrlich: Dabei ziehen wir doch – Abteilungen hin oder her – eigentlich alle an einem Strang und arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin. Nämlich den Erfolg unseres Unternehmens. Oder nicht? Dass das in der Theorie meist besser klappt als in der Praxis, kennen wir alle aus unserem eigenen Arbeitsalltag und von dem, was unsere Kund:innen uns immer wieder berichten. Darum rufen wir heute zu mehr Miteinander auf und zeigen, warum gerade Marketing- und People & Culture-Teams von großartigen Synergieeffekten profitieren können.

Aus alten Denkmustern ausbrechen

Konflikte zwischen Marketing und HR-Abteilungen sind leider keine Seltenheit. Irgendwo zwischen in Eigenregie designten Flyern für die Recruiting-Messe und dem nicht mit HR abgesprochenen Employer-Branding-Video des Marketing-Teams, haben sich eventuell ein paar Spannungen entwickelt. Um diese zu beseitigen, heißt es also: Konfliktpotenzial erkennen, aus alten Denkmustern ausbrechen – und neue Wege einschlagen. Kommen Ihnen die folgenden Klassiker vielleicht auch bekannt vor?

Klassiker 1: “Marketing will nicht, dass wir Kommunikationsmaterial selbst erstellen, hat aber nur selten Zeit für uns!”

Von der Karriereseite über digitale Employer Branding-Kampagnen bis hin zur Broschüre für die Recruiting-Messe. Die HR-Abteilung gehört nach dem Marketing häufig zu den Spitzenreitern, was die Menge der Kommunikationsmaterialien angeht. Klar, dass man da nicht für jeden einzelnen LinkedIn-Post oder jedes Update auf der Karriereseite auf Kolleg:innen aus anderen Abteilungen angewiesen sein möchte. Besonders bei spontanen Ideen und Projekten möchte man flexibel bleiben. Das Problem ist nur oft, dass Design-Kenntnisse, Programme oder simple Dinge wie die Firmen-Schriftart auf dem Computer fehlen. Das führt uns zu Punkt 2. 

Klassiker 2: “Wenn das People & Culture Team Kommunikationsmaterial selbst produziert, passt es oft nicht zur Corporate IdentityI!”

Das ist das wohl am häufigsten von Marketing-Seite angeführte Argument. Schließlich ist es die Aufgabe der Marketing-Expert:innen, auf einen einheitlichen Auftritt des Unternehmens zu achten. Denn die Marketingabteilung hat ein besonderes Auge darauf, dass das Unternehmen als Absender der Kommunikationsmaterialien einheitlich erkennbar ist. Leider entwickeln sich einzelne Abteilungen jedoch dadurch zu wahren Flaschenhälsen. Insbesondere dann, wenn komplizierte Abstimmungsprozesse notwendig werden oder wenn die Designer:innen mit zahlreichen Aufträgen aus verschiedenen Fachabteilungen überschüttet werden. 

Klassiker 3: “Das People-Team kann nicht durch Zahlen belegen, warum Marketing ihre Projekte priorisieren sollte!” 

Bei Flaschenhälsen hilft oft nur eins: die Priorisierung von Projekten. Dafür fehlen in der HR-Abteilung jedoch oft die relevanten Kennzahlen, von denen Prioritäten abgeleitet werden können. Das ist oft ein Problem, das nur mit entsprechenden Tools und mit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen gelöst werden kann. Von unseren Kund:innen, die den JobShop von talentsconnect für ihre Karriereseite nutzen, hören wir immer wieder, wie sehr die transparente Übersicht über alle relevanten Kennzahlen dabei geholfen hat, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu erleichtern. Da geht es z. B. um die Analyse und Auswertung der:

  • Anzahl der Karriereseitenbesucher:innen 
  • Klickpfade und der Scrolltiefe auf der Karriereseite
  • tatsächlichen Bewerbungsquote

Die Recruiting-Teams können anhand dieser Daten ganz genau erkennen, was funktioniert und was nicht. Sie sehen, ob die Seiten multimedial weiter ausgebaut werden sollten und welche Klickpfade gegebenenfalls  zu kompliziert sind. Insgesamt wird weniger ins Blaue geraten, sondern datenbasiert priorisiert und geplant. Auf dieser Basis können Teams besser und einfacher gemeinsame Entscheidungen treffen.

"Der Job-Shop bietet eine super Möglichkeit, um eigene Stellen im Unternehmen strukturiert und geordnet zu platzieren. Dies ermöglicht eine sehr individuell angepasste Ausrichtung des eigenen Marketings, sowie eine zielgruppengerechte Ansprache unserer potenziellen Mitarbeiter*innen.”

Nico, via OMR Reviews

Der JobShop von talentsconnect als Schnittstelle zwischen HR und Marketing?

Von unseren Kund:innen hören wir oft, dass der JobShop als Schnittstelle zwischen den Abteilungen arbeitet. Dabei geht es darum, datenbasierte Entscheidungen für Veränderungen auf der Karriereseite vorzunehmen oder aufgrund greifbarer Insights neue Videos oder ein Fotoshooting in Auftrag zu geben. Der JobShop macht es außerdem leicht, das Beste aus allen Welten zu vereinen: In kürzester Zeit und mit überschaubaren Aufwand lässt sich mit dem JobShop eine attraktive und funktionale Karriereseite erstellen. Viele Kund:innen von talentsconnect ziehen mit ihrem gesamten Karrierebereich in nur vier Wochen auf einen JobShop um. Zudem entsteht eine Karriereseite, die sich an den gewünschten Look & Feel des Unternehmens anpassen lässt. Ist das erfolgt, kann das Recruiting-Team alle gewünschten Änderungen selbst vornehmen. So erzielen sowohl die Marketing- als auch die HR-Abteilung mit minimalem Aufwand das beste Ergebnis. Die Karriereseite sieht nicht nur so aus wie das Unternehmen es sich vorgestellt hat, sondern ist auch messbar für Bewerber:innen optimiert. Darüber hinaus lässt sie sich ganz einfach bearbeiten und stets datenbasiert optimieren. So einfach kann das digitale Recruiting der Zukunft sein – und so schön kann es sein, Synergien zwischen den Abteilungen optimal zu nutzen…

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